Andacht zum Gleichnis (Beispielgeschichte vom Sämann (Lukas 8, 4-8):
Samen wird ausgestreut. Einige Samen fallen auf Stein, unter Dornen oder auf werden von Vögeln gefressen - sie wachsen nicht. Aber der Samen, der auf gute Erde fällt wächst unt trägt hundertfach neuen Samen.

Drei Gedanken dazu:
1. Vieles ist letztes und dieses Jahr schief gelaufen. Vieles geplant und vorbereitet, dann wieder abgesagt (zum Beispiel der Gottesdienst heute).
Das ist traurig, aber das ist so. Wir können aber auch das sehen, was neu entstanden ist, vielleicht gerade wegen Lockdown und Corona...
2. Ein Mensch streut Samen aus und viel Samen geht daneben (trifft nicht auf gute Erde). Arbeitet dieser Mensch schlampig?
Ich stelle mir vor, dieser Mensch planzt Samen für Samen auf ein riesengroßes Feld. Er müsste Monate säen.
Vielleicht ist es so manches klappt nicht, aber wir sollen nicht übersehen was gut klappt!
3. Wenn ich arbeite, dann plane ich alles durch und weiß genau, welches Ziel ich erreichen will.
Denke ich auch daran, dass es viele unterschiedliche Möglichkeiten geben kann ganz neue Ziele zu erreichen und Neues zu entdecken.
Ich...Wir müssen den Mut haben zu Vertrauen! Mut, Gott zu vertrauen, um Ziele zu finden, an die wir noch nie gedacht haben!
Mehr Mut für Vertauen auf Gott.

Weiterleitung zu Youtube Video, wenn Video oben nicht klappt

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