Aufraumen INSchon einige Male wurde vom Umbau des Stadtteilzentrums und Gehörlosenzentrums berichtet. Der Fahrstuhl ist in Betrieb, die Behindertentoilette kann benutzt werden, eine neue Küche ist ins Gehörlosenzentrum eingebaut worden. Jetzt muss die Küche eingeräumt und die Schränke neu befüllt werden. Viele fleißige Hände kamen, um zu schleppen, zu putzen, zu räumen, abzuwaschen und immer dabei die Frage: Brauchen wir das noch? Oder kann das weggeschmissen werden? So langsam leert sich einer der Saalhälften und es sieht schon ganz gut aus. Aber jeder, der schon einmal umgezogen ist, weiß: Man denkt schon, dass man fertig ist… aber dann sind da noch so viele Kleinigkeiten und es nimmt kein Ende!
Stimmt! Es ist noch viel zu tun: Das Büro braucht noch Ordnung und wohin mit den vielen Pokalen? Steht in der Küche alles am richtigen Platz? Wo soll die Kaffeemaschine angeschlossen werden?
Es ist noch viel zu tun – aber ein Ende ist in Sicht! Und wir freuen uns auf eine baldige (Neu-) Einweihung des Gehörlosenzentrums.

Ein dickes Dankeschön für all die fleißigen Menschen, die sich durch all den (Bau-) Schmutz und Staub der letzten Jahre gekämpft haben und jetzt alles wieder schön gemacht haben!

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